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Geschichte

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Gerstl Johann
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Obertautendorferamt 9
3572 St. Leonhard


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Tautendorferamt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Tautendorferamt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1598 verzeichnete man die ersten 3 „Gebäude“ in Tautendorferamt. Anfang des 17. Jahrhunderts gab es bereits 47 Hütten. 1801 konnte man bereits 54 Hütten verzeichnen.

Das Tautendorferamt besteht heute aus Ober- und Untertautendorferamt.

Obertautendorferamt sowie die Gemeinden St. Leonhard am Hornerwalde, Untertautendorferamt, Wilhalm und Wolfshoferamt wurden zu Katastralgemeinden der Gemeinde St. Leonhard am Hornerwalde.

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